Geschichte der Freien Prälatur Schneidemühl

Nach dem ersten Weltkrieg bis 1945

Die Vorläufer der Freien Prälatur Schnei­de­mühl entstanden nach dem Ende des Ersten Weltkriegs aus dem beim Deutschen Reich verbliebenen Teilen der Diözesen Gnesen-Posen und Kulm. Die Freie Prälatur Schneidemühl bestand aus vier nicht zusammen­hängenden Teil­gebieten, die sich von der Ostsee­küste entlang der damaligen deutsch-polnischen Grenze bis nach Schlesien zogen. Die Freie Prälatur Schneide­mühl war sehr heterogen in ihren Traditionen und dem Anteil der Katholiken an der Gesamt­­bevölkerung.

Nach dem Inkrafttreten des Versailler Friedens­vertrages am 10. Januar 1920 musste die kirchliche Verwaltung in der entstandenen Grenzmark Posen-Westpreußen neu geregelt werden. Die beim Deutschen Reich verbliebenen Teile der Erzdiözese Gnesen-Posen mit den Dekanaten Betsche, Bomst, Deutsch Krone, Fraustadt und Schneidemühl, wurden 1920 zu einer Erzbischöflichen Delegatur mit Sitz in Tütz (Kreis Deutsch Krone) zusammengefasst. Zum Erzbischöflichen Delegaten wurde der Posener Domherr Prälat Dr. Robert Weimann ernannt. 1922 wurden die bisher zur Diözese Kulm gehörenden Dekanate Flatow, Lauenburg und Schlochau an die Erzbischöfliche Delegatur Tütz angeschlossen.

Die Errichtung der Erzbischöf­lichen Delegatur Tütz war nur eine vorläufige Maßnahme. Am 1. Mai 1923 verfügte Papst Pius XI. die Errichtung der Aposto­lischen Administratur Tütz. Prälat Dr. Weimann verstarb 1925 unerwartet. Sein Nachfolger wurde Prälat Maximilian Kaller, der den Amtssitz der Apostolischen Administratur sehr bald nach Schneide­mühl, der Hauptstadt der Provinz Grenzmark Posen-Westpreußen, verlegte. Prälat Kaller wurde 1930 zum Bischof von Ermland gewählt und empfing am 28. Oktober 1930 in Schneidemühl die Bischofs­weihe.

Im Zuge der kirchlichen Gebiets­umgrenzung durch das Preußische Konkordat (1929) wurde aus der Adminis­tratur die „Prälatura Nullius Schneidemühlensis“ – die Freie Prälatur Schneidemühl, eine bistums­ähnliche selbständige Kirchen­verwaltung mit einem Prälaten an der Spitze. Zum Ober­hirten der neuen Prälatur wurde von Papst Pius XI am 21. Februar 1931 der Berliner Domherr Dr. theol. Franz Hartz ernannt. Er hatte als Praelatus Nullius für das ihm unterstehende Gebiet die gleichen Rechte und Pflichten wie ein Diözesan­bischof, mit Ausnahme der Priester­weihe. Gleich den Bischöfen von Ermland und Berlin gehörte Prälat Dr. Hartz als Suffragan zur Kirchenprovinz des Erzbischofs von Breslau und hatte auf der deutschen Bischofs­konferenz Sitz und Stimme. Prälat Dr. Hartz hat bis Ende Januar 1945 seine Diözese verwaltet, bevor er vor der heran­rückenden Roten Armee Richtung Westen auf die Flucht gehen musste. Prälat Dr. Hartz kümmerte sich auch nach dem Zweiten Weltkrieg um seine „Prälaturianer“. 1949 wurde er von der Fuldaer Bischofs­konferenz zum „Beauftragten für die Vertriebenen­seelsorge“ ernannt. Er starb 1953 in seinem nieder­rheinischen Heimatort Hüls und wurde dort in der Pfarrkirche St. Cyriakus beerdigt. Heute ist Hüls ein Stadtteil von Krefeld.

Nachfolger wurde Kapitular­vikar Geistlichen Rat Ludwig Polzin (1953 – 1964). Ihm folgten Msgr. Wilhelm Volkmann (1964 – 1972) und Konsis­torial­rat Paul Snowadzki (1964 – 1982). Im Jahre 1982 wurde Dr. Wolfgang Klemp Aposto­lischer Visitator für die Gläubigen aus der Freien Prälatur Schneidemühl. Nach seinem Tod wurde 1999 als Kanonischer Visitator Berthold Grabs berufen, der das Amt bis 2009 ausführte.

Die Visitatur Schneidemühl wurde 2010 mit den Visita­turen Ermland und Danzig zusammen­gelegt. Gemeinsamer Visitator war bis Oktober 2011 der Ermländer Dr. Lothar Schlegel. Danach war die Visita­toren­stelle vakant, bis sie 2013 von der Deutschen Bischofs­konferenz aufgelöst wurde.
Heute wird das Erbe der Freien Prälatur Schneide­mühl vom Heimatwerk der Katholiken aus der Freien Prälatur Schneidemühl e. V. mit Sitz in Fulda weitergeführt.

Das Wappen der Freien Prälatur Schneide­mühl weist auf die drei Orden hin, die seit dem 13. Jahrhundert den deutschen Osten christia­nisiert und kolonia­lisiert haben: der Deutsche Orden (schwarzes Kreuz), der Templer­orden (rotes Kreuz), der Zister­zien­serorden (hanf­farbener Ochsenstrick).

Statistik im Jahr 1942: 134.766 Katholiken, 75 Pfarrkirchen, 1 Kuratie, 11 Lokalvikarien, 133 Priester, 11 Ordenspriester, 145 Ordensschwestern.

Nachkriegsgeschichte nach 1945

Nach dem II. Weltkrieg war die Geschichte der Freien Prälatur Schneide­­mühl nicht vorbei. Die wesent­lichen Aufgaben, Tätig­keiten und Veranstaltungen der Nach­­kriegs­­­geschichte werden im Folgenden aufgeführt.

Anfänge nach 1945

Die Priester aus der Freien Prälatur Schneidemühl sind 1945 teilweise mit ihren Gemeinden auf die Flucht gegangen. Andere Priester sind in der Prälatur geblieben und später ausgewiesen worden. Die Prälaturpriester haben sich vielfältig bemüht, mit ihren zerstreuten Gemeinde­mitgliedern nach Flucht und Vertreibung in Kontakt zu bleiben.

lm November 1947 wurden von Prälat Dr. Hartz die in Westdeutschland ansässig gewordenen Priester aus der Freien Prälatur Schneidemühl, soweit deren Anschriften bekannt waren, zu einem ersten Treffen mit Einkehrtag nach Telgte bei Münster eingeladen. Zu diesem Treffen waren etwa 25 Priester erschienen. Nach diesem Treffen wurde das erste Verzeichnis der Priester der Freien Prälatur Schneidemühl, seit der Flucht und Vertrei­bung mit Stand vom 1. Januar 1948, herausgegeben. Es umfasste die Namen von 109 Welt- und Ordenspriestern sowie eine Totenliste von 28 Priestern, die nach Ende Januar 1945 verstorben waren.

Im Juni 1949 wurde eine Diözesan­wallfahrt der Priester und Gläubigen aus der Freien Prälatur Schneidemühl nach Neumünster in Holstein durchgeführt, an der 18 Heimatpriester und über 2000 Gläubige aus der Freien Prälatur Schneidemühl teilnahmen. Diese und ähnliche Wallfahrten dienten seinerzeit der Tröstung, aber auch dem Suchen, Finden und Wiedersehen mit Bekannten und Familienmitgliedern.

Im Oktober 1949 fand der erste Heimat­gottesdienst in Berlin statt. Prälat Dr. Hartz nahm dabei die Gelegenheit zu einem Zusammensein mit seinen Priestern aus Berlin und der Ostzone wahr. An diesem Treffen nahmen 32 Priester aus der Ostzone teil.

Aus den Anfängen entwickelte sich in Westdeutschland die Vertrie­benen­seelsorge, die bis 1972 unter Leitung des jeweiligen Kapitularvikars stand. 1972 kam es durch den Vatikan zu einer Neu­ordnung der ehemals deutschen Diözesen in Polen. Der jeweilige Oberhirte der Freien Prälatur Schneidemühl führte jetzt den Titel „Apostolischer Visitator“. Ab 1999 lautete der Titel „Kanonischer Visitator“. Die Arbeit der Oberhirten bestand in dieser Zeit aus:

  • Heimatgottesdiensten
  • Priesterkonferenzen
  • Konsistoriumssitzungen
  • Herausgabe des Rundbriefs der Priester der Freien Prälatur Schneidemühl (später des Johannesboten)
  • einer ausgiebigen Korrespondenz
  • Wahrnehmung von überdiözesanen Tagungen im Dienste der Vertriebenen.

Die Kapitularvikare und Apostolischen Visitatoren waren zudem auch Mitglieder der Deutschen Bischofskonferenz. Im Folgenden werden Gremien und Aktivitäten der Freien Prälatur Schneidemühl nach dem Ende des II Weltkrieges aufgeführt.

Heimatgottesdienste

Wichtiger Bestandteil der Vertriebenen­seelsorge waren die Heimat­gottes­dienste, die bis 2016 an verschiedenen Orten in der Bundesrepublik gefeiert wurden. Heimatgottesdienste gab es u. a. in folgenden Orten:

  • Aachen
  • Berlin
  • Bochum
  • Frankfurt
  • Fulda
  • Haltern
  • Hannover
  • Hildesheim
  • München
  • Stuttgart
  • Telgte
  • Werl

Nach der Wende 1989 kamen noch die beiden folgenden Orte hinzu:

  • Demmin
  • Kyritz

Der Bestand der Heimatgottesdienste hing von der Anzahl der Teilnehmer ab. Mit den Jahren ging die Zahl der Teilnehmer und somit auch der Orte immer weiter zurück. Vorbereitet wurden die Heimatgottesdienste von Laien; zelebriert von Priestern aus der Freien Prälatur Schneidemühl, die dort geweiht oder geboren wurden.

Priesterkonferenzen

Priesterkonferenzen fanden für die Priester der Freien Prälatur Schneidemühl in Westdeutschland einmal im Jahr, meist in Kevelaer oder Telgte, statt. Für die Ostpriester fanden die Konferenzen bis zum Mauerbau 1961, zweimal im Jahr in Westberlin statt. Die Ostpriester wurden vor und nach dem Mauerbau vielfältig von den Kapitularvikaren und den Prälatur­priestern im Westen unterstützt.

Nach dem Mauerbau fiel die Gemein­schaft der Schneidemühler Diözesan­priester in der DDR nicht auseinander. Sie kamen dann bei besonderen Gelegen­heiten, wie beispielsweise Jubiläen oder Geburtstagen, zusammen und zogen auch jüngere, nach der Vertreibung 1945 geweihte Priester, die selber oder deren Eltern aus der Freien Prälatur Schneidemühl stammten, in ihren Kreis.

Es finden bis heute regelmäßige gemeinsame Priesterkonferenzen der Prälaturpriester mit den Priestern aus dem Ermland statt.

Wallfahrten

Ab den 1960er Jahren fanden regelmäßig Wallfahrten der Heimatvertriebenen nach Rom und Lourdes statt.

Im Oktober 1965 fand die erste Rompilgerfahrt der Katholiken aus der Freien Prälatur Schneidemühl, aus Anlass der zwanzigjährigen Wiederkehr der Vertreibung aus der Heimat, statt. 1966 folgte eine zweite Rompilgerfahrt. 1967 wurde eine Wallfahrt nach Lourdes organisiert.

Vom 17. bis 24. August 1983 wurde mit 102 Teilnehmern die erste Wallfahrt in das Prälaturgebiet zu den Gnadenstätten in Schrotz und Rokitten durchgeführt. Die nächste Wallfahrt ins Prälaturgebiet fand 1988 statt.

In den Folgejahren wurde von der Apostolischen Visitatur Schneidemühl, später vom Heimatwerk der Katholiken aus der Freien Prälatur Schneidemühl e. V., regelmäßig weitere Wallfahrten in das Prälaturgebiet und zu den Gnadenstätten Schrotz und Rokitten angeboten. Die letzten Fahrten wurden zusammen mit dem Heimatkreis Schneidemühl e. V. in Cuxhaven organisiert.

Mitarbeiterkreis

1980 erfolgte eine Neuordnung der Gremien der Freien Prälatur Schneidemühl durch Prälat Dr. Klemp.

Es wurden die folgenden drei Gremien benannt und ihre Aufgaben festgelegt:
  • Konsistorium der Freien Prälatur Schneidemühl
  • Diözesanrat / Katholikenrat der Freien Prälatur Schneidemühl
  • Vertretung der Gemeinschaft der Katholiken aus der Freien Prälatur Schneidemühl.

Konsistorium der Freien Prälatur Schneidemühl

Das Konsistorium bestand aus 5 Prälaturpriestern, die vom Kapitularvikar bzw. Aposto­lischen Visitator berufen wurden. Das Konsistorium wählte einen Dekan.

Diözesanrat / Katholikenrat

Auf Anregung von Bischof Heinrich Maria Janssen wurde schon 1966 die Gründung eines Diözesan-Laienrates erwogen. Auf der Sitzung des Konsistoriums am 19. Mai 1967 in Münster wurden auf Vorschlag des Kapitular­vikars Volkmann 5 Laien-Persönlichkeiten für den neu gegründeten Diözesan-Laienrat berufen Die Zahl der 5 Mitglieder des Diözesan-Laienrates entsprach der Anzahl der 5 Mitglieder des Konsistoriums. Die Aufgabe des Diözesan-Laienrates – kurz Diözesan­rat genannt – bestand in der Unterstützung des Kapitular­vikars in seiner Diözesanarbeit. Der Kapitularvikar seinerseits informierte den Diözesanrat über aktuelle Entwick­lungen der Vertrie­benen­problematik in Kirche und Staat. Die Tagungen des Diözesanrates fanden ein- bis zweimal im Jahr im Anschluss an die Sitzungen des Konsistoriums statt.

Vertretung der Gemeinschaft der Katholiken aus der Freien Prälatur Schneidemühl

Aufgabe der Vertretung der Katholiken aus der Freien Prälatur Schneidemühl war u. a. die Terminfestlegung, Vorbereitung und Durchführung der Heimatgottes­dienste, Mitarbeit am Johannesboten und Unterstützung bei anderen anfallenden Aufgaben. Sie bestand aus Laien und interessierten Priestern. Aus diesen Gremien entwickelte sich ein Mitarbeiterkreis, der bis zur Neuordnung der Vertriebenenseelsorge durch die Deutsche Bischofskonferenz 2016 bestand. Der Mitarbeiterkreis traf sich einmal im Frühjahr zur Mitarbeitertagung, bei der terminliche und organisatorische Sachen besprochen und festgelegt wurden.

Jugendarbeit

Prälat Dr. Klemp förderte auch die Jugendarbeit der Apostolischen Visitatur Schneidemühl. Ziel war es, bei Jugendlichen, deren Eltern aus der Freien Prälatur stammten, das Interesse für die Heimat ihrer Vorfahren zu wecken und sie zu einer lebendigen Gemeinschaft zusammenzuführen.

1984 wurde die erste Ferienfahrt ins Deutsch Kroner Land für Jugendliche angeboten. Insgesamt 13 Jungen und Mädchen fuhren mit Prälat Klemp ins Prälaturgebiet und durch Polen. Die Fahrt wurde ein Erfolg und für 1985 eine weitere Fahrt geplant und durchgeführt. Die nächste Fahrt nach Polen wurde im September 1989 gemacht.

Neben den Fahrten wurden jedes Jahr zwei Treffen in Bildungseinrichtungen an verschiedenen Orten in Deutschland angeboten. 1994 wurde beim Herbsttreffen offiziell das Ende der Jugendarbeit beschlossen. Grund war die abnehmende Zahl der Teilnehmer an den Veranstaltungen.

Begegnungskreis

Im März 1986 fand auf Veranlassung des Apostolischen Visitator Dr. Klemp der erste Begegnungskreis statt. Gläubige aus der Freien Prälatur Schneidemühl trafen sich einmal im Jahr in verschiedenen kirchlichen Häusern in Deutschland. Ziel des Begegnungskreises war die Aufarbeitung und Vertiefung des Wissens über die Geschichte, Kultur und das kirchliche Leben in der Freien Prälatur Schneidemühl. Heilige Messen und Andachten sowie viel Platz für persönliche Begegnungen waren wichtige Teile der Treffen. Der letzte Begegnungskreis fand im Juni 2015 in Fulda statt.

Tage geistlicher Besinnung

Auf Anregung von Prälat Dr. Klemp fanden ab Herbst 1988 einmal pro Jahr Tage geistlicher Besinnung in verschiedenen kirchlichen Häusern in Deutschland statt. Ziel der Besinnungstage war es, sich auf die christlichen Fundamente und Werte unseres Lebens zu besinnen.

Bis 2008 wurden der Begegnungskreis und die Tage geistlicher Besinnung getrennt durchgeführt. 2009 wurden erstmals der Begegnungskreis und die Besinnungstage in einer Woche zusammengelegt. Mit dem letzten Begegnungskreis im Juni 2015 endeten auch die Tage geistlicher Besinnung.

Treffen der Prälaturfamilie („Familientreffen“)

Das jährliche Treffen der Prälaturfamilie ist eine relativ neue Veranstaltung des Heimatwerks der Katholiken aus der Freien Prälatur Schneidemühl. Es löst die Heimatgottesdienste, die Tage geistlicher Besinnung, den Begegnungskreis und die Mitarbeitertagung ab.

Das offizielle Ende der Vertriebenen­seelsorge im Herbst 2016 sowie die sinkenden Teilnehmerzahlen an den Heimatgottesdiensten und Veran­staltungen führten zur Einführung der Familien­treffen. Sie bündeln die vorherigen Treffen.

Die Familientreffen sind für die Prälatur­familie gedacht und sollen Jung und Alt verbinden. Sie finden einmal jährlich im Bonifatiushaus in Fulda statt. Zum Programm der Treffen gehören gemeinsame Andachten und Heilige Messen, geistliche Impulse, ein Ausflug in die nähere Umgebung von Fulda und die Mitgliederversammlung des Heimatwerks.

Das wichtigste ist jedoch, dass sich die „Prälaturianer“ nicht aus den Augen verlieren und persönliche Begegnungen und Gespräche weiterhin möglich sind. Die Familien­treffen geben hierzu die Gelegenheit, gemeinsam eine schöne Zeit miteinander zu verbringen, Gottesdienste zu feiern, sich zu treffen und auszu­tauschen.

Das erste Familientreffen fand im März 2016 statt. Während dieses Treffens wurden die Mitarbeiter der Freien Prälatur Schneidemühl, die sich beispiels­weise um die Organisation der Heimat­gottesdienste gekümmert haben, feierlich verabschiedet.

Karte Freie Prälatur Schneidemühl

Dekanate der Freien Prälatur Schneidemühl

Dekanat Betsche

12 Pfarreien, 1 Lokalvikarie
  • Altenhof
  • Betsche
  • Blesen
  • Eibendorf
  • Falkenwalde
  • Kalau
  • Paradies
  • Meseritz
  • Prittisch
  • Rokitten
  • Gollmütz
  • Schwerin (Warthe)
  • Trebisch
  • Wierzebaum

Dekanat Bomst

9 Pfarreien
  • Bomst
  • Brätz
  • Groß Dammer
  • Kleistdorf
  • Koschmin
  • Kuschten
  • Kutschkau
  • Tirschtiegel
  • Unruhstadt

Dekanat Deutsch Krone

14 Pfarreien, 4 Lokalvikarien
  • Deutsch Krone
  • Breitenstein
  • Freudenfier
  • Jastrow
  • Klein Nakel
  • Knakendorf
  • Lebehnke
  • Marzdorf
  • Mellentin
  • Rose
  • Schloppe
  • Niekosten
  • Schrotz
  • Tempelburg
  • Tütz
  • Zippnow
  • Rederitz

Dekanat Flatow

7 Pfarreien, 1 Lokalvikarie
  • Buschdorf
  • Lugetal
  • Flatow
  • Groß Butzig
  • Krojanke
  • Radawnitz
  • Steinau
  • Steinmark

Dekanat Fraustadt

10 Pfarreien, 1 Lokalvikarie
  • Fraustadt
  • Genersdorf
  • Hinzendorf
  • Ilgen
  • Kursdorf
  • Lache
  • Lissen
  • Ostlinde
  • Ostweide
  • Röhrsdorf
  • Zedlitz

Dekanat Lauen­burg in Pommern

6 Pfarreien, 1 Kuratie, 1 Lokalvikarie
  • Bernsdorf
  • Bütow in Pommern
  • Damsdorf
  • Groß Tuchen
  • Lauenburg in Pommern
  • Roslafin
  • Wierschutzin
  • Althammer

Dekanat Schochau

11 Pfarreien, 3 Lokalvikarien
  • Christfelde
  • Flötenstein
  • Förstenau
  • Hammerstein
  • Heinrichswalde
  • Pollnitz
  • Prechlau
  • Sampohl
  • Preußisch Friedland
  • Firchau
  • Schlochau
  • Richnau
  • Stegers

Schneidemühl

6 Pfarreien
  • Behle
  • Hammer
  • Kreuz a. d. Ostbahn
  • Krummfließ
  • Schneidemühl
  • Schönlanke